Bademoden-Labels

Bademoden-Labels: Diese Brands für schöne Bikinis und Badeanzüge solltest du im Sommer 2022 kennen

So viel ist sicher: Dieser Sommer verspricht endlich wieder mehr Unabhängigkeit und Lebensfreude. Und ganz egal, ob wir ihn auf dem Balkon, am Strand oder am See verbringen – an diesen fünf Bademoden-Labels kommen wir jetzt garantiert nicht vorbei
Bademoden Lables 2022 Collage aus verschiedenen Bademoden
PR; Collage: Condé Nast Germany

Diese 5 coolen Bademoden-Labels solltest du im Sommer 2022 kennen

Sie kommen aus Berlin, Amsterdam und New York, sind bunt, clean oder verspielt – bei den angesagtesten Bademoden-Labels ist diesen Sommer für jeden etwas dabei. Wir zeigen dir, bei welchen Marken du jetzt stylische Bikinis und Badeanzüge finden kannst.

1. Bademoden-Label: Butter & Hazel

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“Feminin und furchtlos” – so beschreiben die beiden Gründerinnen den Stil ihres Bademoden-Labels Butter & Hazel aus Amsterdam, das gerade über Instagram einen Hype erfährt. Die beiden Frauen haben eine nachhaltige Marke für Modebegeisterte kreiert, die sich im besten Sinne abheben wollen.

Das gelingt mit Statement-Bikinis mit grafischen Prints wie Blumen oder Wirbeln sowie modernen Bikini-Styles – etwa Triangel oder Wire Tops. Die Kollektion ist klein, aber fein gehalten, um nachhaltig und fair in Europa produzieren zu können.

Bikinioberteile gibt es ab 54 Euro, Unterteile ab 38 Euro.

2. Bademoden-Label: Janthee Berlin

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Janthee Berlin gehört derzeit zu den beliebtesten Bademoden-Labels – nicht zuletzt, weil Kendall Jenner, Hailey Bieber und Ciara bereits Fans sind. Die Marke designt besondere, zeitlose und stylische Swimwear, die sich teilweise auf acht verschiedene Varianten tragen lassen; mal als Neckholderbikini, mal als Bandeautop oder als Triangelbikini.

Zum Must-have gehört deshalb der “Olympia”-Bikini, den es in schillerndem Pistaziengrün, pastelligem Flieder oder mit verspieltem Blumen-Print gibt. Hochgelobt werden die Designs außerdem wegen ihres Komforts – die Bademode aus italienischen Stoffen liegt wie eine zweite Haut auf. Weiteres Plus: Janthee produziert nachhaltig unter fairen Bedingungen in Portugal.

Preislich beginnen die Swim Tops und Bottoms bei 69 Euro, Badeanzüge kosten 139 Euro.

3. Bademoden-Label: Aya Label

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Mit einem fast schon anmutigen Ansatz begegnet das nachhaltige Bademoden-Label Aya seiner Mode. Die Idee ist es, Bikinis und Badeanzüge aus soften Materialien zu lancieren, in denen sich jeder Körper stark und wohlfühlt. Support schenken die Bikinis mit Padding, für den extra Selbstbewusstseinskick sorgen detailverliebte Prints und harmonische Farben wie Salbei, Orange oder Kastanienbraun, die jeden Hautton unterstreichen.

Wie die meisten jungen Bademoden-Labels legt auch Aya großen Wert auf Nachhaltigkeit: Die Swimwear besteht aus Econyl, einer zu 100 Prozent recycelten Nylonfaser – hergestellt werden die Produkte unter fairen Bedingungen in kleinen Manufakturen in Istanbul und Bali.

Bikinitops sind ab 42 Euro, Höschen ab 40 Euro und Badeanzüge ab 88 Euro erhältlich.

4. Bademoden-Label: Paramidonna

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Bottega-Grün, Knallpink, Zitronengelb: Wer im Sommer 2022 im Trend liegen möchte, wird in Sachen Bikinis und Badeanzüge bei Paramidonna fündig. Das Swimwear Label, das von Influencerinnen wie Trine Kjær oder Ergi Bardhollari getragen wird, steht für lebendige Fashion-Pieces, die quasi das Zeug dazu haben, dem türkisfarbenen Meer im Urlaub die Show zu stehlen. Zu den Must-have-Designs der Saison gehört der Badeanzug “Naomi” mit Schnürung.

Zweiteilige Bikinis kosten ab 127 Euro, Badeanzüge um die 150 Euro.

5. Bademoden-Label: Jade Swim

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Die Bademode von Jade Swim fällt auf, weil sie nicht auffällt. Der Fokus des Bademoden-Labels liegt ganz auf anschmiegsamen und formenden Fits dank luxuriösen Materialien, einer minimalistischen Ästhetik und raffinierten Details. Bikinis und Badeanzüge wurden mit Blick auf ihre multifunktionale Vielseitigkeit entworfen – so lassen sich die Tops, die nicht zu viel Haut zeigen, vom Tag bis zur Nacht, vom Strand bis zur Stadt, zum Schwimmen oder im Beach-Café tragen. Gefertigt werden die Styles fair aus nachhaltigem Econyl in den USA.

Bikinioberteile und -unterteile gibt es ab 105 Euro, Badeanzüge ab 255 Euro.


Extra Tipp von der High Street: erschwingliche Bademode von Oysho

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Wer auf der Suche nach erschwinglicher Bademode ist, sollte unbedingt einen Blick zu Oysho, der kleinen Schwester von Zara, werfen. Hier gibt es tolle Swimwear für jeden Stil – von verspielten Bikinis über cleane Badeanzüge bis hin zu trendsicherer Beachwear.